Hallo zusammen,
ich bin neu hier, bin 34 Jahre alt, wohne in der Nähe von Köln und wir haben eine 7 Jahre alte Hündin. Sie ist ein Mix aus Dalmatiner und Rhodesian Ridgeback und ich hoffe ihr könnt mir vielleicht ein paar Ratschläge geben, die uns -neben dem Tierarztbesuch - helfen könnten. .
Seit ungefähr einem Dreiviertel Jahr hat sie in unregelmäßigen Abständen ganz extrem Probleme mit ihren Pfoten. Die Haut an den Ballen platzt auf bzw. schält sich ab und sie leckt dann wie wild daran rum, so dass sich alles entzündet und sie nicht mehr laufen kann. Leider wissen wir nicht, ob sie zuerst leckt und die Haut sich dadurch löst oder ob es andersherum ist!!
Unser Tierarzt behandelt die Pfoten jedesmal mit einer Salbe, die auch prima wirkt, innerhalb von ein paar Tagen ist alles verheilt. Trotzdem muss das ja irgendeine Ursache haben und ich mache mir langsam ernsthafte Sorgen. Ich hab verschieden Futtersorten probiert, mit Getreide, ohne Getreide, kaltgepresst, extrudiertes - das Pfotenproblem kam irgendwann doch wieder. Wie gesagt, in völlig unregelmäßigen Abständen und völlig egal welches Wetter wir haben. Ein normales Blutbild wurde gemacht - laut Tierarzt völlig unauffällig.
Vor einigen Wochen hatte sie ziemlichen Juckreiz an der Schnauze, sie ist mit dem Kopf über den Teppich gerutscht und lies sich auch ansonsten gerne überall kratzen - dazu muss man wissen das unsere Hündin kein Schmuser ist und es normal eher selten ist, wenn sie sich irgendwo länger als eine Minuten kraulen oder so lässt.
Aber vor einer weile war das wie gesagt verstärkt der Fall, das sie sich richtig kratzen lies und mit dem Kopf über den Boden gerutscht ist - allerdings ist das dann auch wieder von alleine weg gegangen.
Was die Pfoten angeht, es tritt oft abends und nachts auf - wobei es sein kann, das sie mehr leckt wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Wir ermahnen sie halt jedes Mal damit sie aufhört. Mal richtig sie an ihrer Pfote und leckt dann ganz vorsichtig und zaghaft, manchmal knabbert sie aber auch richtig oder leckt ganz extrem.
Es ist an allen vier Pfoten schon mal aufgetreten, betrifft also nicht nur eine einzige.
Seit einiger Zeit ist sie auch wesentlich ruhiger als sonst. Sonst war sie ein Wirbelwind draußen und drinnen eine Schlafmütze. Inzwischen ist sie draußen aber auch bei weitem nicht mehr so agil wie sonst und viel früher ko hab ich das Gefühl.
Der Arzt hat uns jetzt für ein paar Tage Tabletten gegen Juckreiz verschrieben. Wie sollen schauen, ob sie trotz Tabletten noch juckt. Wenn nicht, meint er das wie es mit einer Allergie zu tun haben und wenn nicht, ist es was anderes.
Vor "was anderem" hab ich am meisten Angst, weil in einem Gespräch mit einer bekannten über das Thema jetzt schon mal Leishmaniose erwähnt wurde und beim googeln bin ich auf Dinge wie Lupus oder andere Autoimmunkrankheiten gestoßen.
Auch wenn wir ja beim Tierarzt in Behandlung sind... Mich würde interessieren, ob das jemandem bekannt vorkommt oder ob ihr Ideen habt, womit wir es hier zu tun haben könnten.
Lg
Nina
ich bin neu hier, bin 34 Jahre alt, wohne in der Nähe von Köln und wir haben eine 7 Jahre alte Hündin. Sie ist ein Mix aus Dalmatiner und Rhodesian Ridgeback und ich hoffe ihr könnt mir vielleicht ein paar Ratschläge geben, die uns -neben dem Tierarztbesuch - helfen könnten. .
Seit ungefähr einem Dreiviertel Jahr hat sie in unregelmäßigen Abständen ganz extrem Probleme mit ihren Pfoten. Die Haut an den Ballen platzt auf bzw. schält sich ab und sie leckt dann wie wild daran rum, so dass sich alles entzündet und sie nicht mehr laufen kann. Leider wissen wir nicht, ob sie zuerst leckt und die Haut sich dadurch löst oder ob es andersherum ist!!
Unser Tierarzt behandelt die Pfoten jedesmal mit einer Salbe, die auch prima wirkt, innerhalb von ein paar Tagen ist alles verheilt. Trotzdem muss das ja irgendeine Ursache haben und ich mache mir langsam ernsthafte Sorgen. Ich hab verschieden Futtersorten probiert, mit Getreide, ohne Getreide, kaltgepresst, extrudiertes - das Pfotenproblem kam irgendwann doch wieder. Wie gesagt, in völlig unregelmäßigen Abständen und völlig egal welches Wetter wir haben. Ein normales Blutbild wurde gemacht - laut Tierarzt völlig unauffällig.
Vor einigen Wochen hatte sie ziemlichen Juckreiz an der Schnauze, sie ist mit dem Kopf über den Teppich gerutscht und lies sich auch ansonsten gerne überall kratzen - dazu muss man wissen das unsere Hündin kein Schmuser ist und es normal eher selten ist, wenn sie sich irgendwo länger als eine Minuten kraulen oder so lässt.
Aber vor einer weile war das wie gesagt verstärkt der Fall, das sie sich richtig kratzen lies und mit dem Kopf über den Boden gerutscht ist - allerdings ist das dann auch wieder von alleine weg gegangen.
Was die Pfoten angeht, es tritt oft abends und nachts auf - wobei es sein kann, das sie mehr leckt wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Wir ermahnen sie halt jedes Mal damit sie aufhört. Mal richtig sie an ihrer Pfote und leckt dann ganz vorsichtig und zaghaft, manchmal knabbert sie aber auch richtig oder leckt ganz extrem.
Es ist an allen vier Pfoten schon mal aufgetreten, betrifft also nicht nur eine einzige.
Seit einiger Zeit ist sie auch wesentlich ruhiger als sonst. Sonst war sie ein Wirbelwind draußen und drinnen eine Schlafmütze. Inzwischen ist sie draußen aber auch bei weitem nicht mehr so agil wie sonst und viel früher ko hab ich das Gefühl.
Der Arzt hat uns jetzt für ein paar Tage Tabletten gegen Juckreiz verschrieben. Wie sollen schauen, ob sie trotz Tabletten noch juckt. Wenn nicht, meint er das wie es mit einer Allergie zu tun haben und wenn nicht, ist es was anderes.
Vor "was anderem" hab ich am meisten Angst, weil in einem Gespräch mit einer bekannten über das Thema jetzt schon mal Leishmaniose erwähnt wurde und beim googeln bin ich auf Dinge wie Lupus oder andere Autoimmunkrankheiten gestoßen.
Auch wenn wir ja beim Tierarzt in Behandlung sind... Mich würde interessieren, ob das jemandem bekannt vorkommt oder ob ihr Ideen habt, womit wir es hier zu tun haben könnten.
Lg
Nina
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