Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe mich aus einem bestimmten Grund hier angemeldet.
Eventuell habe ich auch übersehen das diese Frage schon einmal gestellt wurde.
Nichtsdestotrotz suche ich dringenden Rat!
Ich Versuche mal alle noch so unwichtigen Details zusammenzufassen.
Es geht um meinen (im Januar 2025) fünfjährigen Mischlingshund aus Ägypten . (Anscheinend Saluki und dieser Pharaonenhund, ist aber auch nicht ganz sicher).
Nun gut, alles hat im März diesen Jahres angefangen, innerhalb von 2 Tagen hat sich mein Hund die hintere rechte Pfote an den Krallen kahl geleckt. Ab zum Notdienst weil Wochenende und er nicht vom lecken abzubringen war. Stelle wurde gereinigt, bandagiert und ich glaube es wurde Antibiotika gespritzt. Am Montag ab zum Haustierarzt, Stelle wurde wieder gereinigt, Probe genommen und Antibiotika verschrieben. Probe ergab das viele Staphylokokkenviren vorhanden sind. Antibiotika wurde (ich will nicht lügen) 2-3 Wochen gegeben. Ohne Erfolg. Zwischenzeitlich auch Cetirizin (auch ohne Erfolg) Verweis auf Dermatologe da kein Erfolg erzielt wurde.
Da der Zustand immer schlimmer wurde sind wir in einer "Klinik" vorstellig geworden.
Dort wurden Abklatsche und Abschabung auf Verdachts Milben genommen, Pfote würde geröntgt um eventuelle tieferliegende Schmerzen (wie Knochenbrüche) auszuschließen. (Alles in Ordnung)
Apoquel, Simparica und ein paar Hautschutzmittel verschrieben bekommen. Kurzzeitige Besserung.
Nach ein paar Wochen das selbe Spiel , wieder zum Haustierarzt. Der wieder Apoquel mitgegeben da beim letzten Mal gute Erfolge erzielt wurden. Dieses Mal leider ohne Erfolg . Ab zum Dermatologen. Dermatologe vermutet Futtermittelunverträglichkeit und oder Umwelt...
Einige Hautprodukte mitbekommen und Cortisontabletten da Apoquel beim letzten Mal nichts gebracht hat. Auf die Cortisontabletten ist mein Hund richtig down gewesen, kaum noch bewegt, richtig apathisch, nur am fressen und trinken (gut das ist normal) Haarausfall Büschelweise und eben überhaupt keine Freude mehr am Leben.
Kurz darauf Bluttropfen nach dem Gassi gehen im Fell und am Boden in der Wohnung. Und Pfote (dieses Mal die linke hintere) blutig geleckt. Wieder zum Haustierarzt mit Urinprobe. Blaseninfekt, wieder Antibiotika bekommen. Futter haben wir auch umgestellt.
So, soviel zur Vorgeschichte... Mittlerweile breiten sich die ganzen Symptome aus. Es betrifft nicht mehr nur die hintere rechte, sondern mittlerweile die beiden hinteren und eine vordere Pfote. Alles wird kahl und blutig geleckt. Die Augen werden auch übertrieben gerieben. Auch am Bauch hat er ein paar rote Flecken und im Ohr auch. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich kann ihn drinnen seit langer Zeit nicht mehr ohne Trichter lassen (aber auch mit dem kommt er an die Stellen wenn's drauf ankommt). Habe ihm mittlerweile auch Schuhe für alle Pfoten gekauft um auszuschließen das er draußen mit etwas in Kontakt kommt. Aber es hört einfach nicht auf, keiner kann mir helfen und ich stoße wirklich an meine Grenzen. Er kann doch nicht sein Leben lang mit Trichter verbringen Hat eventuell jemand Erfahrung damit oder kann irgendetwas oder irgendwenn empfehlen ? Ich muss ihn unbedingt helfen aber ich weiß einfach nicht wie. Bitte bitte helft mir
ich bin neu hier und habe mich aus einem bestimmten Grund hier angemeldet.
Eventuell habe ich auch übersehen das diese Frage schon einmal gestellt wurde.
Nichtsdestotrotz suche ich dringenden Rat!
Ich Versuche mal alle noch so unwichtigen Details zusammenzufassen.
Es geht um meinen (im Januar 2025) fünfjährigen Mischlingshund aus Ägypten . (Anscheinend Saluki und dieser Pharaonenhund, ist aber auch nicht ganz sicher).
Nun gut, alles hat im März diesen Jahres angefangen, innerhalb von 2 Tagen hat sich mein Hund die hintere rechte Pfote an den Krallen kahl geleckt. Ab zum Notdienst weil Wochenende und er nicht vom lecken abzubringen war. Stelle wurde gereinigt, bandagiert und ich glaube es wurde Antibiotika gespritzt. Am Montag ab zum Haustierarzt, Stelle wurde wieder gereinigt, Probe genommen und Antibiotika verschrieben. Probe ergab das viele Staphylokokkenviren vorhanden sind. Antibiotika wurde (ich will nicht lügen) 2-3 Wochen gegeben. Ohne Erfolg. Zwischenzeitlich auch Cetirizin (auch ohne Erfolg) Verweis auf Dermatologe da kein Erfolg erzielt wurde.
Da der Zustand immer schlimmer wurde sind wir in einer "Klinik" vorstellig geworden.
Dort wurden Abklatsche und Abschabung auf Verdachts Milben genommen, Pfote würde geröntgt um eventuelle tieferliegende Schmerzen (wie Knochenbrüche) auszuschließen. (Alles in Ordnung)
Apoquel, Simparica und ein paar Hautschutzmittel verschrieben bekommen. Kurzzeitige Besserung.
Nach ein paar Wochen das selbe Spiel , wieder zum Haustierarzt. Der wieder Apoquel mitgegeben da beim letzten Mal gute Erfolge erzielt wurden. Dieses Mal leider ohne Erfolg . Ab zum Dermatologen. Dermatologe vermutet Futtermittelunverträglichkeit und oder Umwelt...
Einige Hautprodukte mitbekommen und Cortisontabletten da Apoquel beim letzten Mal nichts gebracht hat. Auf die Cortisontabletten ist mein Hund richtig down gewesen, kaum noch bewegt, richtig apathisch, nur am fressen und trinken (gut das ist normal) Haarausfall Büschelweise und eben überhaupt keine Freude mehr am Leben.
Kurz darauf Bluttropfen nach dem Gassi gehen im Fell und am Boden in der Wohnung. Und Pfote (dieses Mal die linke hintere) blutig geleckt. Wieder zum Haustierarzt mit Urinprobe. Blaseninfekt, wieder Antibiotika bekommen. Futter haben wir auch umgestellt.
So, soviel zur Vorgeschichte... Mittlerweile breiten sich die ganzen Symptome aus. Es betrifft nicht mehr nur die hintere rechte, sondern mittlerweile die beiden hinteren und eine vordere Pfote. Alles wird kahl und blutig geleckt. Die Augen werden auch übertrieben gerieben. Auch am Bauch hat er ein paar rote Flecken und im Ohr auch. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich kann ihn drinnen seit langer Zeit nicht mehr ohne Trichter lassen (aber auch mit dem kommt er an die Stellen wenn's drauf ankommt). Habe ihm mittlerweile auch Schuhe für alle Pfoten gekauft um auszuschließen das er draußen mit etwas in Kontakt kommt. Aber es hört einfach nicht auf, keiner kann mir helfen und ich stoße wirklich an meine Grenzen. Er kann doch nicht sein Leben lang mit Trichter verbringen Hat eventuell jemand Erfahrung damit oder kann irgendetwas oder irgendwenn empfehlen ? Ich muss ihn unbedingt helfen aber ich weiß einfach nicht wie. Bitte bitte helft mir
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