Natürlich soll es dem Hund immer gut gehen und der kleine Rabauke wird schon nichts kaputt machen. Aber was, wenn doch? Was passiert eigentlich, wenn der Hund krank wird oder ein dringende Operation braucht?
Diese Fragen möchten wir gerne beantworten und die Möglichkeiten einer Absicherung der Kosten durch die folgenden Versicherungen näher vorstellen:
- Hundehaftpflicht
- Hundekrankenversicherung
- Hundeoperationsversicherung
Die wichtigste Versicherungsart ist hier sicher die Hundehaftpflicht. Diese ist sogar in einigen Bundesländern eine Pflichtversicherung. Wenn Sie keine Hundehaftpflichtversicherung nachweisen können, droht Ihnen ein Bußgeld bis zu 25.000 Euro. Pflicht ist diese Versicherungsart in Hamburg, Niedersachsen, Berlin, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Aber auch bei den mitversicherten Leistungen sollten Sie immer auf das Kleingedruckte achten. So sollte die Deckungssumme mind. 5 Mio. Euro betragen und Mietsachschäden integriert sein.
(Quelle: www.vergleichen-und-sparen.de)
Aber auch die Hundekrankenversicherung, die auch die Übernahme von Operationskosten beinhaltet oder die reine Operationsversicherung für Hunde, kann eine sehr wichtige Absicherung bei hohen Tierarztkosten sein. Hier liegen die monatlichen Beiträge zwischen 30 und 60 Euro – je nach Rasse und Alter des Hundes. Die Tarifvarianten sind nicht sehr groß, da der Versicherungsschutz nur von drei Versicherungsgesellschaften angeboten wird. Trotzdem sollten Sie auch hier die Leistungskataloge vergleichen.
Als letztes Angebot zur Absicherung Ihres Hundes und als Alternative zu einer doch recht teuren Hundekrankenversicherung gilt die Hunde-Operationsversicherung. Dies ist schon für einen Betrag von monatlich neun Euro zu haben und erstattet Ihnen die hohen Kosten bei einer medizinisch notwendigen Operation.
Wir von hundeseite.de möchten Ihnen einen Überblick über die zahlreichen Angebote für einen optimalen Versicherungsschutz geben.
Schauen Sie sich dazu hier die einzelnen Versicherungssparten näher an:
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