Martin83
Sehr aktives Mitglied
Ja das dachte ich ja auch, aber die lassen sich hier auf nichts ein! es ist wie ne fliessbandproduktion...hund rein...aufschnippeln...hund raus. Ich bin durch Ben nun auch ein bisschen vorbelastet und mache mir eventuell mehr Gedanken als da dran ist, aber ich möchte eben nicht riskieren das der Hund sich irgendeine Infizierung einfängt. Daher muss er ja im Grunde zu mir, die frage ist eben ob das ne gute idee wäre. weiter oben wurde geschrieben das es da probleme gab...Hunde aus Tierheimen sind/werden in der Regel kastriert.
Nachvollziehbar um Nachwuchs zu verhindern.
Wir haben hier eine intakte Hündin und einen intakten Rüden, das bedeutet für uns erhöhte Aufmerksamkeit während der Stehtage (kein Kontakt zu Rüden). Das geht, ist umsetzbar.
TH´s wissen natürlich nicht wie der zukünftige Halter damit umgeht, deshalb auch ihre Forderung. In der Regel sollte es aber möglich sein über eine Vereinbarung (zeitlich begrenzt) die Kastration bis nach der Eingewöhnungsphase hinaus zu schieben, vielleicht kann der TA auch ein gutes Wort einlegen.
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