Isabel
Foren-Guru
Nach meiner Auffassung sollte jeder Hundehalter verpflichtet werden, eine Hundeschule zu besuchen. Wie hier schon dargestellt, ist die Hundeschule in Gruppen nicht so teuer.
Hundehalter oder die, die es werden wollen, sollten so eine Art "Hundeführerschein" machen.
Dies würde für Entspannung in vielen Bereichen zwischen Hundeliebhabern und anderen Menschen sorgen.
Ein Hund kostet in seinem Hundeleben zwischen 12.000 und 15.000 €, dessen sollte man sich bei der Anschaffung bewußt sein. Der Betrag ist auch nicht sonderlich hoch gegriffen, beinhaltet aber auch Kosten wie Hundeschule, Haftpflichtversicherung, Tierarztkosten, Pflege und Futter.
Auch ich bin der Meinung, daß jemand, der nicht monatlich 100 € für seinen Hund aufbringen kann, lieber keinen haben sollte (ich meine hiermit nicht die Menschen, die nach Anschaffung eines Hundes in Not geraten sind!!!!!).
Jemand, der sich einen Hund anschaffen möchte, sollte so verantwortungsvoll sein, seine eigene Situation so ehrlich einzuschätzen, daß das Tier dadurch nicht in Not gerät. Was ist, wenn die Freundin ausfällt, auf die Bekannten kein Verlaß ist, etc.
Besser wäre es, mit Tierheimhunden Gassi zu gehen oder älteren Mitbürgern, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, mit dem Gassigehen zu unterstützen.
Es ist einfach zu unübersichtlich und für mich damit verantwortungslos, nicht zu wissen, woher das Geld für den nächsten Tierarztbesuch kommt, was passiert, wenn ein Hund, den man ruft nicht hört, z.B. über die Straße läuft und einen Unfall verursacht???
Die unsägliche Hundesteuer, die es im übrigen in den meisten europäischen Ländern nicht gibt, ist hier sicherlich nur ein kleines Problem.
Hundehalter oder die, die es werden wollen, sollten so eine Art "Hundeführerschein" machen.
Dies würde für Entspannung in vielen Bereichen zwischen Hundeliebhabern und anderen Menschen sorgen.
Ein Hund kostet in seinem Hundeleben zwischen 12.000 und 15.000 €, dessen sollte man sich bei der Anschaffung bewußt sein. Der Betrag ist auch nicht sonderlich hoch gegriffen, beinhaltet aber auch Kosten wie Hundeschule, Haftpflichtversicherung, Tierarztkosten, Pflege und Futter.
Auch ich bin der Meinung, daß jemand, der nicht monatlich 100 € für seinen Hund aufbringen kann, lieber keinen haben sollte (ich meine hiermit nicht die Menschen, die nach Anschaffung eines Hundes in Not geraten sind!!!!!).
Jemand, der sich einen Hund anschaffen möchte, sollte so verantwortungsvoll sein, seine eigene Situation so ehrlich einzuschätzen, daß das Tier dadurch nicht in Not gerät. Was ist, wenn die Freundin ausfällt, auf die Bekannten kein Verlaß ist, etc.
Besser wäre es, mit Tierheimhunden Gassi zu gehen oder älteren Mitbürgern, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, mit dem Gassigehen zu unterstützen.
Es ist einfach zu unübersichtlich und für mich damit verantwortungslos, nicht zu wissen, woher das Geld für den nächsten Tierarztbesuch kommt, was passiert, wenn ein Hund, den man ruft nicht hört, z.B. über die Straße läuft und einen Unfall verursacht???
Die unsägliche Hundesteuer, die es im übrigen in den meisten europäischen Ländern nicht gibt, ist hier sicherlich nur ein kleines Problem.
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