Probleme mit Stubenreinheit bei 4 Monate alter Yorki Dame

Ja Rolf, obs stürmt, regnet oder schneit-wir sind stets bereit. Ich bin und gehe mit meinen Hunden 3 x täglich mindestens 1 1/2 Stunden je Tour. Das Wetter spielt für uns auch keine Rolle. Es gibt aber auch Hunde, die es nach möglickeit vermeiden möchten bei Regenwetter raus zu gehen. Unsere Twiggy hat sich eine Menge einfallen lassen um uns auszutricksen (hat aber nie geklappt). Innerlich musste ich dann immer lachen, wenn sie dann "wie ein begossener Pudel" neben mir laufen musste. Auch sie wurde nie vermenschlicht. Milli und auch Lucy jetzt, da gab es nie Probleme. Sind halt richtige robuste Arbeitshunde. Ich gehe mal davon aus, das diese Empfindlichkeit auch genau wie der "Aus-Schalter2 im Laufe der Zeit weggezüchtet wurde. Denn, wie du schon geschrieben hast: Es wäre ein Unding, bei dieser Tätigkeit wg. "Schlechtwetter", die Kelle.. besser "die Schafe einfach sausen zu lassen.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Klasse Hundemädi, meine Daumen bleiben weiter gedrückt.
Henry wird es auch schaffen. Ich glaube nicht, das es daran liegt, das er nicht mit ins Schlafzimmer darf. Das durften alle meine Hunde nicht. Die ersten Beiden durften auch nicht die Kinderzimmer betreten. Wenn der Hund es nicht anders kennt, wird er es klaglos akzeptieren. Schwierig ist es nur, wenn man ihm als Welpe einige Dinge erlaubt hat, die man dann später verbietet. Dann kann es sich auch um ein Protestverhalten handeln.
Ich drücke dir beide Daumen.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Henry schrieb:

Hallo nochmal.
@Rolf: Ich hatte mich aber vorgestellt, als ich mich hier im Forum angemeldet habe.
Hab zwar schon länger nichts mehr geschrieben, aber es gab auch 2 Bilder vom Henry.

@Hundemädi: Ich finde super das ihr schon einen Schritt weiter seit. Hoffentlich bleibt es bei Euch jetzt so. Drück die Daumen.

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Ups, dann entschuldige mich bitte, Henry.
Ich konnte und kann mich leider nicht an Dich hier im Forum erinnern.

Lucy schrieb:

Ja Rolf, obs stürmt, regnet oder schneit-wir sind stets bereit. Ich bin und gehe mit meinen Hunden 3 x täglich mindestens 1 1/2 Stunden je Tour. Das Wetter spielt für uns auch keine Rolle. Es gibt aber auch Hunde, die es nach möglickeit vermeiden möchten bei Regenwetter raus zu gehen. Unsere Twiggy hat sich eine Menge einfallen lassen um uns auszutricksen (hat aber nie geklappt). Innerlich musste ich dann immer lachen, wenn sie dann "wie ein begossener Pudel" neben mir laufen musste. Auch sie wurde nie vermenschlicht. Milli und auch Lucy jetzt, da gab es nie Probleme. Sind halt richtige robuste Arbeitshunde. Ich gehe mal davon aus, das diese Empfindlichkeit auch genau wie der "Aus-Schalter2 im Laufe der Zeit weggezüchtet wurde. Denn, wie du schon geschrieben hast: Es wäre ein Unding, bei dieser Tätigkeit wg. "Schlechtwetter", die Kelle.. besser "die Schafe einfach sausen zu lassen.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

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Oh ja, da bin ich ganz bei Dir, Heike.

Kaum gelobt ist heute wieder ein Malheur passierrt und zwar wieder unmittelbar nachdem wir von draußen kamen *schnüff* und zwar auf das Katzenkissen im Katzenkorb und noch ins Bad gekotet Leider hab ichs zu spät gesehen, da war es schon passiert. Ist sowas dann direkt unsauber oder kann es in dem Alter einfach nochmal vorkommen, dass mal was daneben geht? Ich frag mich obs wieder am Wetter liegt... Wir waren heute zwar viel draußen, aber gegen 23 Uhr wurde es hier richtig ekelhaft so richtig stürmisch.

Wie oft macht die Lütte denn ihr Geschäft? Eigentlich muss ein Hund nicht jedesmal sein großes Geschäft machen, wenn er Draußen ist. Überprüfe doch mal dein Futter. Vielleicht hast du eins erwischt, das nicht viel hergibt. D.h. der Körper kann einen Großteil nicht richtig verwerten und scheidet es wieder aus.
Auf deine Frage: Nach meinen eigenen Erfahrungen kommt das in dem Alter nicht mehr vor. Wenn es direkt nach der Gassirunde passiert, bleib in dieser Zeit besonders wachsam. Mit Rückschlägen über einen längeren Zeitraum wirst du immer rechnen müssen. Deine Kleine hat ja schon einige Erfolge in ihrem Verhalten verbuchen können, da ist es schwerer, sie auf den "rechten Weg zu bringen". Deine zwischenzeitlichen Erfoge sind ein Zeichen, das, wenn sie gut kontrolliert wird, es auch nicht macht. Deine kleine Fellnase weiß besser als du selbst, wie du tickst. Deshalb kann sie dich austricksen und "ihren Moment" nutzen. Und ja, es kann sein, das sie bei schlechterem Wetter gern die warme Wohnung vorziehen möchte.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Lucy schrieb:

Wie oft macht die Lütte denn ihr Geschäft? Eigentlich muss ein Hund nicht jedesmal sein großes Geschäft machen, wenn er Draußen ist. Überprüfe doch mal dein Futter. Vielleicht hast du eins erwischt, das nicht viel hergibt. D.h. der Körper kann einen Großteil nicht richtig verwerten und scheidet es wieder aus.
Auf deine Frage: Nach meinen eigenen Erfahrungen kommt das in dem Alter nicht mehr vor. Wenn es direkt nach der Gassirunde passiert, bleib in dieser Zeit besonders wachsam. Mit Rückschlägen über einen längeren Zeitraum wirst du immer rechnen müssen. Deine Kleine hat ja schon einige Erfolge in ihrem Verhalten verbuchen können, da ist es schwerer, sie auf den "rechten Weg zu bringen". Deine zwischenzeitlichen Erfoge sind ein Zeichen, das, wenn sie gut kontrolliert wird, es auch nicht macht. Deine kleine Fellnase weiß besser als du selbst, wie du tickst. Deshalb kann sie dich austricksen und "ihren Moment" nutzen. Und ja, es kann sein, das sie bei schlechterem Wetter gern die warme Wohnung vorziehen möchte.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

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Hallo Heike,

so 2 bis 3 mal am Tag, ich teilbarfe. wobei es gestern morgen ausnahmsweise trockenfutter gab.

LG

Mit 4 Monaten bekommt ein Hund noch 3-4 Mahlzeiten am Tag und macht auch entsprechend 3-4 Haufen am Tag.

Kaum gelobt ist heute wieder ein Malheur passierrt .....

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Völlig normal in dem Alter. Sie kann noch nicht 100 % stubenrein sein.

Langsam bin ich etwas durcheinander ^^ Der eine so der andere so ^^ Mahlzeiten bekommt sie 3-4 nach 19 Uhr nichts mehr.

Ich wage es jetzt einfach mal und widerspreche Bubukas Aussage. "Ein Welpe kann in dem Alter stubenrein sein" Es ist aber nicht schlimm, wenn er es noch nicht so 100% ist.
Stubenreinheit bei Welpen war innerhalb meiner Familie (die mit Hunden) nie ein Thema bei uns, da immer schnell erledigt. Ich habe jetzt (konnte dabei auch gleich meine Weihnachtswünsche für alle loswerden) mal rumtelefoniert. Alle, die ich erreicht habe, haben meine Aussage noch mal bestätigt. In diesem Alter waren alle Hunde, die sie als Welpen aufgezogen haben, komplett "Stubenrein". Meine Welpen haben im Durchschnitt 3 mal am Tag ihr Häufchen gesetzt. Meine erste Hündin hat ab der 12 Woche die Morgenmahlzeit verweigert, ca. 2 Wochen später die Mittagsmahlzeit. Sie hat sich dann ihre Futterration über Nacht selbst eingeteilt. Meine Zweite hätte ich gefühlte 10 mal am Tag jeweils die komplette Mahlzeit vorsetzen können, hätte sie gern verputzt und wäre dann glücklich geplatzt. Ich will damit sagen, Unterschiede sind völlig normal im Fressverhalten. Bei Lucy, als ich sie mit ca. 6 bis 8 Monate bekam hätte ich ihre Futterration "reindreschen" müssen. Da habe ich mit vielen kleinen Mahlzeiten nur Erfolg gehabt. Aber jetzt teilt sie sich ihre Mahlzeit auch über Nacht ein. Also wieder Fressverhalten wie im ersten Fall. Einziger Unterschied: 1/3 davon erarbeitet sie sich im Laufe des Tages, das aber nur schleppend.
Ich habe auch nur wg. dem Futter gefragt, weil manche TF-Sorten fast nur aus Ballaststoffen bestehen. Immer wieder entdecke ich am Wegesrand überdimensionale Hundehaufen als Beweis.
Aber eigentlich geht es doch hier darum, das die Kleine stubenrein wird. Bubuka, anstatt eine Diskussion anzuzetteln, ob und wann ein Welpe stubenrein sein muss und wieviel Mahlzeiten er braucht, wären ein paar konstruktive Tipps zu diesem Thema angebrachter.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Lucy schrieb:

Bubuka, anstatt eine Diskussion anzuzetteln, ob und wann ein Welpe stubenrein sein muss und wieviel Mahlzeiten er braucht, wären ein paar konstruktive Tipps zu diesem Thema angebrachter.

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Ich habe schon nützliche Tipps gebracht:
Man sollte den Stress rausnehmen, nicht jede Pfütze in der Wohnung bewerten und hinterfragen.

Ein Welpe kann seine Blase erst ab ca. 16 Wochen richtig kontrollieren, vorher kann man keine 100%ige Stubenreinheit erwarten. Es kann auch durchaus länger dauern.

Wenn Welpen früher stubenrein sind, dann ist man oft genug mit dem Welpen rausgegangen und hat (zufällig) auch den richtigen Zeitpunkt zum Rausgehen erwischt.

...oder der Welpe weiß, das er, wenn er Pipi oder Kacka muss, sich nur an die Tür stellen und eindeutige Signale zeigen muss. Zufall kann ich so stehen lassen, aber nicht immer wiederkehrende Zufälle.
Woher beziehst du die Gewissheit, Bubuka, das der Welpe seine Blase erst ab der 16 Woche kontrollieren kann?
Bis auf "alles locker nehmen" und den Welpen immer zur gleichen Zeit (was ja eh bisher immer geschah) füttern und rausgehen habe ich hier nichts konstruktives gefunden.
Sorry Hundemädi, es wundert mich nicht das dies jetzt etwas verwirrend für dich ist. Du hast mit deinen Maßnahmen schon gute Erfoge erziehlt. Mit Rückfällen (wie ich dir schon geschrieben habe) ist zu rechnen. Sie wird noch häufiger versuchen, dich auszutricksen, gelassen bleiben und weiter daran arbeiten. Es braucht jetzt etwas Geduld, weil deine fellnase ja schon Teilerfolge in ihrem Verhalten hatte.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Lucy schrieb:

...oder der Welpe weiß, das er, wenn er Pipi oder Kacka muss, sich nur an die Tür stellen und eindeutige Signale zeigen muss. Zufall kann ich so stehen lassen, aber nicht immer wiederkehrende Zufälle.

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Welpen gehen auch zur Tür, wenn sie einfach rauswollen, weil sie draußen Spaß haben. Das Pinkeln passiert dann zufällig.

Woher beziehst du die Gewissheit, Bubuka, das der Welpe seine Blase erst ab der 16 Woche kontrollieren kann?

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Weil es so ist. Auch bei Kindern ist bekannt, dass sie erst mit einem gewissen Alter die Fähigkeit erlangen, Darm und Blase bewusst zu kontrollieren. Das kann sich in dem Rahmen von 18 Monaten bis zu 4 Jahren bewegen.

Sie wird noch häufiger versuchen, dich auszutricksen, gelassen bleiben und weiter daran arbeiten. Es braucht jetzt etwas Geduld, weil deine fellnase ja schon Teilerfolge in ihrem Verhalten hatte.

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Ein Hundekind versucht nicht, Frauchen auszutricksen.
Hunde werden irgendwann stubenrein, ob man es "übt" oder nicht. Sie müssen nur ausreichend Gelegenheit haben, draußen zu machen und sie müssen in der Entwicklung so weit sein.

Vergleiche das mal mit Kindern. Eine Kinderärztin schreibt:

Leider wird Ihr Kind weder durch Tricks noch durch fleißiges Üben früher sauber und trocken.

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Sauberkeitserziehung: Weg mit der Windel und rauf aufs Töpfchen - Elternwissen.com

Kinder werden dann "sauber", wenn sie körperlich und geistig soweit sind.
Das ist bei Welpen nicht anders. Ich habe mit keinem Welpen "geübt". Sie waren einfach irgendwann stubenrein.

Es gibt wesentlich wichtigere Dinge in der Welpenentwicklung, über die man diskutieren könnte.

Hallo,

es geht nicht darum ob ich da jetzt einen Stress mache ich frage mich nur ob ICH etwas falsch mache, wenn sie jetzt noch nicht 100 % stubenrein ist und wie ich es besser machen kann oder ob ich mir keinen Kopf machen muss (wegen MIR wohlgemerkt!!!) weil es einfach noch am Alter liegt. Gut, was ich zugebe ich habe ein bisschen Angst, dass sie NIE stubenrein wird, denn ich habe eine Freundin deren Yorkis sind es bis heute nicht ( 2 Jahre alt, die gehen halt auf Pissmatten) und sowas ist auf Dauer mit meinem Job nicht zu vereinbaren (muss sie mitnehmen und ja, sie kommt dort oft raus).

Ich bin nicht böse auf den Hund wenn mal was daneben geht, sonst hätte ich auch keine CNI kranke Katze die sich ständig erbrechen muss

LG

Bubuka, über Kindererziehung diskutiere ich grundsätzlich nicht in einem Hundeforum.
Es wird schon so sein, das die Entwicklung eines jeden Welpen unterschiedlich ist. Ich habe hier nur die Erfahrungen wiedergegeben, die ich bei der Aufzucht zweier Welpen gemacht habe. Diese wurden mir mündlich von Familienmitgliedern bestätig, also Erfahrungen von 11 unterschiedlichen Welpen. Dann haben sich in meiner Familie nur "frühreife Früchtchen" getummelt. Haben wir wohl ein Händchen für.
Und ja, auch ein Hund wendet Tricks an um ans Ziel zu kommen. Dabei muss ich betonen "niemals aus Böswilligkeit"
Unausgelastete und gelangweilte Welpen mögen wohl zur Tür gehen, wenn sie noch mal raus wollen. Das haben meine nie gemacht. Sie mussten wirklich.
Das deine Hunde dann auch irgentwann stubenrein waren ohne eigenes Dazutun ist doch schön. Mich hätten die Haufen und Pfützen doch in einem Kinderhaushalt (mit Kleinkind) sehr gestört.
Es gibt sehr viele wichtige Dinge zu diskutieren, nicht nur über Welpen. Ich bin schon sehr auf deine Treads zu interessanten und informativen Themen gespannt.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Danke Hundemädi,
vor allem für die Info, das die beiden mit 2 Jahren noch nicht stubenrein sind. Und ja, nach meinen Erfahrungen muss man dem Hund vermitteln, was er tun- und was er nicht tun soll. Das ganze natürlich stressfrei.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Hundemädi schrieb:

Hallo,

es geht nicht darum ob ich da jetzt einen Stress mache ich frage mich nur ob ICH etwas falsch mache, wenn sie jetzt noch nicht 100 % stubenrein ist und wie ich es besser machen kann oder ob ich mir keinen Kopf machen muss (wegen MIR wohlgemerkt!!!) weil es einfach noch am Alter liegt. Gut, was ich zugebe ich habe ein bisschen Angst, dass sie NIE stubenrein wird, denn ich habe eine Freundin deren Yorkis sind es bis heute nicht ( 2 Jahre alt, die gehen halt auf Pissmatten) und sowas ist auf Dauer mit meinem Job nicht zu vereinbaren (muss sie mitnehmen und ja, sie kommt dort oft raus).

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Du machst nichts falsch. Gehe einfach regelmässig raus, der Rest gibt sich von alleine.

Wenn man Hunden Pinkelmatten in die Wohnung legt, dann muss man sich nicht wundern, wenn diese genutzt werden.

Lucy schrieb:

Bubuka, über Kindererziehung diskutiere ich grundsätzlich nicht in einem Hundeforum.

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Die Entwicklung von Welpen und Kindern ist durchaus vergleichbar.

Hallo,

ich habe den Eindruck dass es nun bei diesem Hundewetter wieder schlechter wird. Ich bin allerdings selbst recht hart im nehmen, was die Wetterverhältnisse angeht . Wir waren heute lange, lange draussen und es ist bis jetzt alles trocken geblieben in der Wohnung

Bekommt denn dein Hund draußen ausreichend "Ruhe" um sich auf die Entleerung konzentrieren zu können?

Ja, das ist auch ein entscheidener Faktor, den Zottel hier anspricht. Die Fellnase muss Gelegenheit haben, seine Geschäfte/Geschäftchen in Ruhe erledigen zu können. Ich drücke dir weiterhin beide Daumen. Ihr schafft das schon.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Hallo,

genug Ruhe bekommt sie, sie versteckt sich hierzu gerne (geht hinter Büsche/Plakatwände etc) und ich gehe mit ihr hinter. Es ist auch nicht (mehr) so, dass sie nichts draussen macht, sie macht eigentlich immer pipi oder halt kacka (das natürlich nich immer) oder beides.

Leider ist die Kratzbaumbodenplatte nach wie vor Interessant. Ich war keine 2 minuten aus dem Wohnzimmer herausen, saß sie HINTER der Absperrung und hat drauf gepieselt
Und das nachdem sie heute 2 mal so schön zur tür gelaufen ist .

Hallo Hundemädi.

Es kann natürlich sein das dein Kratzbaum jetzt so nach Toilette duftet, das dein Hund es als natürlich ansieht immer da hinzupinkeln. Vielleicht versuchst du mal die Duftsoffe zu neutralisieren.
Wenn ihr rausgeht, sieht es dann so aus das dein Hund bestimmt wo es langgeht?
Für mich liest sich das ein bisschen so, als würde dir dein Hund auf der Nase rumtanzen?
Ist nicht böse gemeint

Das mit der Ruhe beim rausgehen war mir vorher nicht bewusst, bis es hier angesprochen wurde. Ich habe mal darauf geachtet, wie Henry sich verhält wenn er draußen ist. Tatsächlich hat er alles andere im Kopf, als sich um seine Geschäfte zu kümmern. Er läuft immer ohne Leine und kann eigentlich hinlaufen wo er will, solange er in meiner Nähe bleibt.
Da ist es auch schonmal vorgekommen, das er sich fast hingesetzt hat um sein Geschäft zu verrichten, wurde dann durch einen Vogel, oder Duft abgelenkt und es hat dann auch schonmal eine Stunde gedauert, bis er es dann endlich erledigt hat.
Manchmal gar nicht und ich hatte das Malheur in der Küche liegen.
Jetzt läuft er an der Leine, bis er gemacht hat, danach kann er wieder frei laufen. Das klappt super und ist für uns beide stressfreier.
LG

Hallo Henry,

ich habe den Kratzbaum schon mit sämtlichen Chemiekeulen gereinigt und auch Desinfektion drüber geschüttet . Lacht nicht sogar mit Waschmittel hab ich den schon ausgeschrubbt dass ich eine Nacht hab einwirken lassen). Es ist auch schon ein paar Tage her, dass sie das letzte mal dahin gemacht hat, weil er ja an und für sich vergittert ist.

Wir haben hier drei Wiesen in der Nähe, wir gehen immer zu einer anderen und ich entscheide zu welcher, nicht sie. Sie läuft auch super schön an der Leine und ich lasse mich auch nicht in eine Richtung zerren. (Ich kann sie an den nahen Wiesen nicht ableinen, das ist mir zu gefährlich wir wohnen in der Großstadt). Wenn ich sie ableinen möchte, gehen wir nach dem Strullen noch woanders hin, wo dies sicherer ist.

Sie macht auch sehr schnell wenn wir rausgehen, ich gehe aber trotzdem nicht sofort wieder nach Hause auch wenn sie am liebsten heimlaufen möchte.

Ich überlege gerade ob ich den kratzbaum generell in ein anderes Zimmer stelle, allerdings wiegt der 52 Kilo...

LG

Ja, entweder ist der Duft des Kratzbaumes halt ideal für Pipi oder die Kleine zeigt der Katze ihre Dominanz.
Das sie jetzt zur Tür läuft ist doch klasse. Auch weiterhin tüchtig dabei loben.
Schön zu lesen Henry, das es jetzt auch bei euch besser klappt.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Lucy schrieb:

Ja, entweder ist der Duft des Kratzbaumes halt ideal für Pipi oder die Kleine zeigt der Katze ihre Dominanz.
Das sie jetzt zur Tür läuft ist doch klasse. Auch weiterhin tüchtig dabei loben.
Schön zu lesen Henry, das es jetzt auch bei euch besser klappt.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

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Dann werde ich mal gucken, dass ich den irgedwie hier raus bringe..

Falls es dominazverhalten ist, wie soll ich mich verhalten?

Wie es mit Katzen und Hunden gemeinsam in der Wohnung läuft, darüber habe ich keine Erfahrungswerte. Wir hatten aber früher Hofhunde-und Katzen. Die haben sich gegenseitig respektiert hatten aber nie ein wirkliches Vertrauensverhältnis. Vielleicht solltest du zu diesem Thema einen neuen Tread eröffnen. Es werden sich in diesem Forum bestimmt jede Menge Leute tummeln, die in diesem Bereich mehr Erfahrungen haben.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

hmhm meine liegen zusammen in einem korb...

Hundemädi schrieb:

Falls es dominazverhalten ist, wie soll ich mich verhalten?

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Das kannst Du wieder vergessen.
Das ist kein Dominanzverhalten.

Woher willst du das so genau wissen Bubuka. Ein Hund, der einem anderen Hund dominanzverhalten zeigt, pinkelt demonstrativ auf das verherige gepinkelte. Desgleichen, wenn er auf einen Geruch eines ihm bekannten Tieres trifft, dem er sich gegenüber als dominanter fühlt- oder es sein möchte. Also kann man es nicht ganz ausschließen.
Die Beiden scheinen sich gut zu verstehen, da wird es höchstwahrscheinlich wirklich nur am Pipiduft liegen.
Bubuka, ich möchte das jetzt hier einfach mal ansprechen. Deine Kommentare klingen so, als ob du die "Weißheit mit Löffeln" gefrühstückt hast. Du wirfst ständig irgentwelche Kommentare in den Raum, ohne Erklärungen. Wie ich schon einmal erwähnt habe, vermisse ich häufig dabei (und vielleicht auch andere) informative Fakten. Bei allen Vorschlägen hier die deine Meinung nicht teile "der Hund wird von allein stubenrein", wird von dir abgebügelt. Desgleichen auch in anderen Treads.
Dein Profil ist spärlich und Berichte oder Bilder deiner Fellnasen gibt es auch nicht zu lesen und sehen. Interessante und informative Kommunikation unter Menschen sieht für mich anders aus. Da wirst du wohl noch dran arbeiten müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Heike mit Lucy