Merkwürdiges Verhalten bei Hundebesitzer beim Gassigehen beobachtet

@Jimmy, leider kann man nicht immer Rassen pauschalisieren. Aber vielleicht muss man bei Terriern wirklich anders rangehen, ich weiß es nicht. Wir haben momentan auch ein paar Baustellen mit unserer Suna (ein Terrier-Mix), die mir als hundeunerfahrene Kopfzerbrechen bereiten, weswegen ich heute den Hundetrainer angerufen und einen Termin bei uns zuhause vereinbart, bevor sich das auswächst.

Jede Rasse hat so ihre Eigenheiten, würde ich einfach mal so pauschalisieren.
Und ja, manchmal können sich (auch wenn man die Fellnase von Anbeginn aufzieht) ungewollte Merkmale oder Angewohnheiten herausbilden.
Das Terrier- oder Terriermixe deshalb besonders schwierig sind, würde ich deshalb nicht gleich beschreien.
Soviel mir bekannt ist, hat der Terrier ein starkes Jagdverhalten. Das ist bei vielen Haltern nicht mehr erforderlich und somit nicht erwünscht. Dieses muss dann kanalisiert werden. Also auf andere Weise ausgelebt werden.
nozdesign, schön das du im Zweifelsfall deinen Trainer zu Hilfe holst. Ja, man lernt als Fellnasenbegleiter nie aus.
Jimmy, nicht der Hund- sondern seine Halter sind die räudigen. Denn sie haben ihren Hund kein "gutes Benehmen" begebracht.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Stimmt, meine beiden Terriernasen haben auch Jagdtrieb und das nicht zu knapp. Ihre Macken haben sie so wieso. :eyeroll:
Da Pino mein erster Hund ist, habe ich am Anfang auch viel falsch gemacht, was mir Pino auch deutlich zeigt!

Pily, Fehler machen wir alle. Jede Fellnase, auch wenn es sich um die gleiche Rasse handelt ist unterschiedlich. Wichtig ist es immer, die Fehler zu erkennen und wenn möglich zu korrigieren. Manches ist aber dann oft so fest im Kopf unserer Fellnase verankert, das es echt aufwendig ist, diese Macken wieder zu löschen.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Ja Heike, aufwändig ist das sicherlich, einmal falsch erlerntes oder unerwünschtes Verhalten bei unseren Fellnasen zu korrigieren, aber es ist NIEMALS ZU SPÄT! Die lernen auch noch im hohen Alter neue Verhaltensweisen. Das Problem dabei sind NUR WIR SELBER, die wir dann nicht die Konsequenz aufbringen, falsches/unerwünschtes Verhalten abzustellen, weil wir meist selbst darin eingefahren sind, und uns in erster Linie darin selbst erstmal ändern müßten.

Genau Qoldlady, da bin ich ganz bei dir.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Ja, davon kann ich auch ein Lied singen! Hat mich etwas Einfallreichtum gekostet, Ginger beizubringen, nicht mehr auf meinen Sessel zu springen, wenn ich weg bin. Aber da sie sehr schnell lernt, hat´s nicht lang gedauert, bis sie ´s begriffen hat. Jetzt ist sie toll ,,auf Kurs", genauso wie ich sie haben will. Es gibt doch nichts Schöneres (für mich persönlich jedenfalls) als einen Hund zu haben, der ,,auf Kurs" ist, aber trotzdem seinen rassetypischen eigenen Willen und auch seinen Jagdverhalten behalten darf.

Es ist solch eine Freude mitanzusehen, wie Ginger im Garrten buddelt (das darf sie nach Herzenslust) und die Mäuse alle einen Herzschlag kriegt, weil sie so begierig nach ihnen gräbt und scharrt.
Für mich gibt es nichts Schöneres, als einen Hund die Arbeit verrichten zu sehen, für die er gezüchtet wurde.

Da habe ich doch glatt seit Gestern eine Erfolgsgeschichte auf Lager, die mich selbst überrascht hat.
Häufig, wenn ich in das Stadtrandgebiet Mühlenberg von unserem Ort aus komme, begegne ich einer Frau älteren Datums, die sich von einem viel zu großen jungen ungestümen Rüden durch die Gegend ziehen lässt. Als wir uns zum ersten Mal begegnet sind, ging sie gleich ein paar Schritte zur Seite und hatte echt Mühe, ihr "Ungeheuer" überhaupt zu halten. Na, habe ich damals gedacht (war ja Ferienzeit) da hat wohl Omi die Urlaubspflege übernehmen müssen.
Da war ich doch echt geschockt, als ich besagte Dame am nächsten Sonntag bei der Trainingsstunde unserer Tierärztin wieder sah. Ups, das wird nie was...war da mein nächster Gedanke. So, dann traf ich sie noch ein paar mal. Ein Versuch, das Lucy mit dem Energiebündel spielt lief nicht gut. Der rannte immer nur mit Karacho auf sie zu, so das sie immer ausweichen musste, um keine "blauen Flecken" zu bekommen. Also, jedesmal wenn ich sie traf, habe ich es dann "sehr eilig" gehabt und bin immer schnell weiter marschiert.
Und nun Gestern...oh Wunder...
Die beiden kommen uns entgegen und ich habe gedacht: Oh nein, nicht schon wieder. Sie sieht uns, leint ihren Aspiranten ab, stopft ihm ein Frisbee ins Maul und was soll ich sagen: Das Muskelpaket hatte wohl bedenken, das Lucy es haben will und hat einen Bogen um uns gemacht. Alles lief super gut und entspannt ab.
Das fand ich richtig toll und habe es der Dame auch gesagt. Sie war auch ganz stolz und meinte, jetzt habe sie einen Weg gefunden um mit ihm gut klar zu kommen.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Von den trick hab ich schon gehört du gibst den Hund einen Gegenstand den er Herumtragen kann. Und die Arbeit findet er so toll das er andere Hunde, Fahrradfahrer etc. ignoriert. Hab ich auch schon gesehen, ein "Handtaschen" Hund der mit einer kleinen rosa Handtasche im Maul Herumgelaufen ist. Bei den Familienhund von meinen Freund sind andere Hunde und Menschen wurscht wenn sie läuft. kommt wohl das bisschen Husky durch.

Ja bluedragongirl, gehört und gesehen habe ich es auch schon in der Art. Nur fand ich das bei den anderen irgendwie nervig. Die einen halten eine Leberwursttube dem Hund hin und er rennt leckend nebenher bis das Reizobjekt außer Sicht ist. Neee, das ist nix für mich. Auch habe ich letztens einen Jack Russel gesehen, der nur fixiert auf diese Ballschleuder starrte. Ich finde, das ist auch keine Lösung.
Das mit der Frisbeescheibe wurde da diskreter gehandhabt. Es ist nicht im Dauereinsatz und der Bursche war völlig relax.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Manchmal gehen Maßnahmen so was von nach Hinten los, da gibt es keine Beschreibung für.
Gestern Abend auf unserer Gassirunde hat sich ein Spektakel abgespielt, darüber muss ich auch heute noch den ganzen Tag drüber schmunzeln.
Eine Dame mit Hund hatte sich überlegt, weil sich etwas weiter auf dem Feldweg eine andere Person mit Hund näherte, zur Ablenkung ihrer Fellnase sich so richtig interessant zu machen. Dabei legte sie mit einem so lauten Spektakel los, das zwar ihre Fellnase sie interessiert betrachtete, sie aber auch im Umkreis von mindesten 5 Km alle freilaufenden Fellnasen auf den Plan rief. Einige kamen direkt über das Feld von der anderen Seite gelaufen und alle gruppierten sich neugierig um die Dame und ihrer Fellnase in Erwartung einer "dicken Party".
Wir hatten zu diesem Zeitpunkt noch nicht das Feld erreicht, so das Lucy noch angeleint war. Nach dem Lärm, den wir vernommen hatten, haben wir sie vorsichtshalber auch angeleint gelassen. Dann hörten wir ein eher klägliches "Hilfe". Wir also hin und finden die Dame umringt. Alle Fellnasen saßen nun artig und hofften auf Aktion. Einige Besitzer kamen dann auch schon völlig außer Atem angerannt, weil ja keiner wusste, was so richtig los war. Als sich nichts tat und wir Menschen dabei waren, die Sache zu klären, haben dann die Fellnasen Eigeninitiative gezeigt und schnell mal eine Runde gespielt. Auch Lucy durfte dabei ordentlich mitmischen. So hatten wir alle nach dem Schreck noch ordentlich Spass. Ich denke, die Dame wird sich wohl in Zukunft etwas leiser für ihre Fellnase interessant machen.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Das ist ja mal ne klasse Geschichte, Heike. Danke! Ich lieg unterm Tisch! Und irgendwie mußte ich beim Lesen ständig an Isabels Geschichte mit dem "Hexentanz" um die menschlichen Hinterlassenschaften denken...wie sie darauf eingeschlagen hat um sie Alma abzugewöhnen. Irgendwie hab ich mir besagte Frau auch so vorgestellt...

Mir geht es genauso Qoldlady. Die ganze Geschichte war echt filmreif. Nach der Aufklärung musste ich auch gleich an Isabels "Hexentanz" denken.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Das war ja eine superschöne Gassirunde mit sehr viel Hundespass. Und Lucy mittendrin. Klasse!!!!!

Was ist eigentlich mit Isabel? Ich habe schon sehr lange nichts mehr von ihr gelesen

Hallo Pily, ich hatte vor längere Zeit kurz Kontakt mit Isabel über FB. Sie schrieb, das sie zur Zeit sehr viel Arbeit hat, ansonsten aber alles im "grünen Bereich" ist. Mehr weiß ich leider auch nicht.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Na toll, solche Hundhalter sind mir die liebsten
Das ist jetzt Ironisch gemeint.
Ich gehe heute Morgen mit Lucy mal wieder eine unserer Lieblingsgassirunden, da sie in diesem Bereich schon sehr Verkehrssicher ist. Dadurch sind wir sehr relaxe auf dieser Tour. Lucy schnuppert dort viel, obwohl immer wieder Autos an uns vorbei fahren und auch ich kann ein wenig meinen Gedanken nachhängen. Nun nähert sich auf der anderen Seite ein Gespann: Frau mit 2 Hunden in schon beachtlicher Größe. An der Leine und auf der anderen Straßenseite sind solche Vierbeiner für Lucy uninteressant und werden deshalb nicht beachtet. Plötzlich legt der eine Hund auf der anderen Seite los und überquert laut bellend die Straßenseite auf uns zu. Nun gehöre ich nicht zu der ängstlichen Sorte, es handelte sich hier um einen Schäferhund von beachtlicher Größe und blieb einfach stehen. Lucy auch. Ca. 2 1/2 Meter von uns entfernd bremst er plötzlich ab, denn das war vermutlich nicht die Reaktion, die er gewohnt war. Frauchen rief wohl zum gefühlten 100 Mal "hierher". Nachdem der Bursche gemerkt hat, das er uns nicht beeindrucken kann, lief er dann zurück über die Straße. Durch diese Aktion wollte ich mir aber nicht den schönen Morgen mit einem
Streit verderben und meinte deshalb nur zu der Frau: Das war jetzt nicht schön (o.k. mein Tonfall war dabei etwas strenger), sie lapidar darauf: ich auch nicht.
Ich kann einfach nicht verstehen, warum es Leute gibt, die so leichtsinnig ihre Hunde führen, wenn sie sich nicht auf ihre Vierbeiner verlassen können. Ich mag nicht dran denken, was passiert wäre, wenn gerade in diesem Augenblick ein Auto gekommen wäre.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Diese Sorte Hundehalter stirbt einfach nicht aus... Und d i e habe ich eh zum Fressen gern.

Meine liebsten Hundehalter sind ja immer noch mit doesen kleinen HUnden, dackelgroß oder noch kleiner, die Ginger vorzugsweise gleichzeitig ankläffen und ankurren. So was nervt. Bei mir führt das dazu, dass ich kleine Hunde immer weniger leiden kann. Ich weiß, dasss sind eigentlich die Halter, aber sei´s drum. Ich hätte manchmal gute Lust zu sagen: ,,Vorsicht! Mein Hund kann kleine Terroristen nicht leiden!"

Für mich ist jedenfalls nach solchen Begegnungen klar, dass mir kein Hund ins Haus kommen wird, der nicht ungefähr ´ne Widerristhöhe von 40 cm hat.

Jimmy schrieb:

Für mich ist jedenfalls nach solchen Begegnungen klar, dass mir kein Hund ins Haus kommen wird, der nicht ungefähr ´ne Widerristhöhe von 40 cm hat.

Zum Vergrößern anklicken....

Was ich nun persönlich für "Blödsinn" halte, wenn man den kleinen Hund erzieht....

Jimmy, ich würde mir nie einen Hund über 40 cm Widerristhöhe anschaffen! Du scherst alle klwinen Hunde über einen Kamm...es sind nicht alle kleinen Hunde so. Pino macht das auch, aber aus gutem Grund, da er schon mehrmals von größeren Hunden angefallen wurde (ohne ersichtlichen Grund),meistens waren es Schäferhunde. Pino macht es aus Angst und vorsicht, wobei es schon besser geworden ist. Deswegen mag ich auch keine Schäferhunde durch die Erfahrung die ich gemacht habe! Bis jetzt habe ich noch keinen Schäferhund kennen gelernt, der nicht böse war.

Schäferhunde mag ich übrigens auch nicht, Pily. Ginger ist da ein echter Streithammel, fast immer legt sie sich mit ihnen an. Generell ist es aber schon, dass mir größere Hunde eher zusagen, als kleinere. Gerne hab ich zum Beispiel die Setter-Rassen und auch Cocker-Spaniel. Größere Terrier mag ich auch. Spitze kann ich hingegen gar nicht leiden, erst recht nicht diese Zwergspitze und auch Pudel sind nicht so wirklich mein Fall. Für mich sehen sie schon ein bisschen doof aus, mit ihren Locken.

Du hast Recht, Pily, ich hab Vorurteile gegenüber kleinen Hunden und manchen Hunderassen, was daran liegt das ich mit kleinen Hunden und auch masnchen Rassen (Schäferhund, Spitz) schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Ich wollte aber dich und deine Hunde nicht persönlich angreifen.

Mein eigener Hund gehört schon zu den mittelgroßen Hunden, da sie 40 cm ist (jedenfalls, wenn man genau misst eher noch was größer)

Ich bin ein Hundefan und mag eigentlich alle Rassen. Da aber viele Rassen nicht zu mir passen, gibt es natürlich so einige, die ich mir auf gar keinen Fall zulegen würde.
Man sollte sich immer vor Augen halten, das nicht die Hunde, sondern die Halter daran Schuld sind, wenn ein Verhalten aus dem Ruder läuft. Wobei man natürlich sich auch sein eigenes Verhalten bei einer Situation vor Augen halten muss.
Mittlerweile kennen viele Menschen den Umgang mit Tieren überhaupt nicht mehr. Ich bin noch in einer Zeit und einem Dorf aufgewachsen, indem die meisten Hunde noch frei liefen und man mehrmals am Tag freilaufenden Hunden gegenüber stand.
Aber ich befürchte, auch die Hunde verlieren immer mehr ihr Kommunikationsverhalten untereinander, durch die immer größere Isolation, der sie durch unsere stark veränderte Lebensweise ausgesetzt werden.
Ich persönlich beobachte täglich den Unterschied im Umgang bei Lucy. Die Spiele mit Hunden, die seit ihrer 8 bis 12 Woche bei ihren Haltern ankamen und denen, die ehemalige Straßenhunde oder Tierheimhunde waren, die in Gruppen gehalten wurden sind sehr unterschiedlich. Bei der ersten Gruppe geht es mehr um Kräftemessen und sich zu behaupten. Bei der zweiten Gruppe von Vierbeinern läuft da mehr ab. Das Kräftemessen ist eher Nebensache. Es findet viel schneller eine Harmonie zwischen den Hunden statt oder auch, dich mag ich nicht so gern und man geht friedlich auseinander. Bei der ersten Gruppe kann, wenn sie sich dann doch nicht so sympathisch sind, das Spiel schneller "kippen". D.h. ein Hund fängt an, aggressiver zu reagieren. Das habe ich bei der ersten Gruppe noch nicht erlebt. Da erlischt ganz schnell das interesse aneinander und jeder geht seiner Wege.
Schlimm finde ich das Verhalten vieler Halter, die ihren Hund auszulasten versuchen indem sie Spielopfer für ihre Hunde suchen, um sich einen längeren Gassirundgang zu sparen. Da diese Vierbeiner es nicht anders kennen, meinen sie einen Anspruch darauf zu haben, das ein Artgenosse zur verfügung steht. Ist dieser nicht bereit, gibt es oft recht bösen Zoff untereinander.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Heike, deinen Post unterschreibe ich sofort. Das sind auch meine Beobachtungen in den letzten Jahren. Viele Hunde sind in ihrer Kommunikation und im Verhalten sehr gestört, weil ihre Halter einfach nicht in der Lage sind, ihren Hunden Sicherheit zu geben und genug guten Umgang mit Artgenossen zu ermöglichen.

Sonntags läuft im 3. Programm ja immer die Sendung "Tiere suchen ein Zuhause", die seh ich mir immer an. Dienhatten die letzten 3 Wochen einen Bericht über einen Mann der eine Hundekita hat und auch Haltern von Hunden einfach ermöglicht, ihre Hunde lernen zu lassen in einer größeren Gruppe klar zu kommen. Der hat auch genau das bestätigt, was du oben schreibst. Die können einfach untereinander schlecht kommunizieren und müssen das erst peu a peu wieder lernen. In der letzten Sendung war interessant... Als es zu Aggressivität unter mehreren Hunden kam ist er ganz souverän dazwischen gegangen und hat anschließend die Hunde wieder beruhigt. Das war eine Lehrstunde für Menschen, die die Körpersprache ihrer Hunde erlernen möchten! Im Grunde ging das Dazwischengehen so einfach...weil die Hunde ihn lesen konnten!

Die Sendung "Tiere suchen ein Zuhause" gucke ich seit vielen Jahren. Die Beiträge der Sendung gefallen mir meistens sehr gut, manchmal aber auch nicht. Aber ansonsten find ich die Sendungf auch sehr interessant, Qoldlady.

Da ich kaum Fernsehen schaue, kenne ich die Sendung nicht. Ich werde mal schauen, ob ich es nächsten Sonntag schaffe, mal in die Sendung hinein zu schauen. Danke für den Tipp.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Heike, du kannst auch im Netz die letzten Sendungen aufrufen und ich glaube, auch nur ausgewählte Beiträge ansehen - man muss, glaub ich, nicht die ganze Sendung gucken. ...nur so als Tipp.

Danke Qoldlady, werde ich gleich mal machen. P.s. Lucy hat jetzt auch einen "gefleckten Freund".
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Dann mal Fotos von Lucys Fleckenfreund her...du hast doch eh immer ne Kamera dabei, wie mir scheint *lach*.

Leider nicht immer Qoldlady. In dieser Woche überhaupt nicht. Werde mich aber nächste Woche bemühen, den "Fleckenwildfang" vor die Linse zu bekommen.
Viele Grüße
Heike mit Lucy